Vulkanroute bei Mondlicht und mit Stirnlampe 

Heute war die Nacht früh beendet. Es ist 2.30 Uhr und es heißt Aufstehen!

 

Da wir an einem Auto einen Motorschaden hatten, begann die Wanderung erst eine Dreiviertelstunde später.

Wir wanderten vom Rifugio del Pilar 700 Höhenmeter nach oben, bis wir auf der Bergspitze des Deseada waren. Von dort aus ging es dann zum Vulkan Martin und weiter bergab nach Los Canarios. Insgesamt wanderten wir 1000 Höhenmeter bergab. Auf der Strecke erlebten wir die Passatwolken und die Passatwinden hautnah, sahen wie die kanarischen Kiefern die Feuchtigkeit aus den Passatwolken saugten, sahen verschiedene Krater des Vulkans Martin und Waldschneisen, die zur Bekämpfung des Waldbrandes aus dem Jahr 2015 geschlagen wurden.

 

In Los Canarios wurden wir mit dem Bus abgeholt und wieder zum Ausgangspunkt unserer Tour, dem Refugio del Pilar, gebracht. Sowohl Schüler als auch Lehrer waren müde.